Im Philippinenforum stellte kürzlich jemand die Frage, warum eine Filipina.
Exakt fragte er:
mich würde mal interessieren, wie Ihr ausgerechnet auf die Philippinen gekommen seid und dann eine Filippina geheiratet habt, und zwar die allerersten Beweggründe.
Daraufhin habe ich einen Beitrag verfasst, den ich hier unzensiert und unverändert wiedergeben möchte.
Mein allererstes Erleben einer Filipina war ein Poster einer halbnackten Schönheit, das ich mir mit 14 gekauft habe. Das war meine Traumfrau seinerzeit.
6 Jahre später, vor ca. 25 Jahren, damals gabs noch kein Internet, habe ich in der Zeitung eine Annonce gelesen "suche für meine Schwester aus den Philippinen einen deutschen Mann".
Sie war damals 19, ich 20 und ich war vom ersten Moment weg verliebt. Irgendwie hat es nicht geklappt, sie war zu ängstlich, jedenfalls ist sie wieder geflogen, ohne deutschen Mann.
Aber meine Leidenschaft war geweckt.. es kamen mir dann diverse deutsche Liebschaften in den Weg und ich vergass meine Leidenschaft. Leider. Denn unter anderem ist mir auch meine deutsche Exfrau begegnet.
Mit der zusammen habe ich einen Bauernhof gekauft, für die 3 gemeinsamen Kinder sowie ihrer Tochter aus erster Ehe, die ich mit großgezogen habe wie mein eigenes.
Wir hatten alles: Pferde, Schafe, Ziegen, Hühner, Gänse, Puten, Schweine, Hasen (Karnickel), Meerschweinchen, Hunde, Katzen, Schildkröten, Streifenhörnchen, Fasanen, Wachteln, Perlhühner, Brieftauben, Kanarienvögel und anderes Gevögel..(ein Schelm, wer böses dabei denkt
, Hamster, Mäuse.. ich glaub das wars jetzt.. vielleicht habe ich ja auch was vergessen.
Alles für die Kinder. 3200 qm eingezäunten Garten, mehrere Tagwerk Grund usw.
Ich hatte eine gutgehende Werbe- und Internetagentur, war unter anderem einer der ersten in Deutschland im Internet bzw. WWW, war überhaupt DER erste, der eine Gifanimation ins Netz gestellt hat in Deutschland, gleich nach mir der Focus und dann gings los.
Usw.
Nun, irgendwann kam ein Brief eines Anwaltes, in dem ich aus heiterem Himmel lesen konnte, daß meine Frau das Trennungsjahr eingeleitet hat. Es wussten natürlich alle Bescheid außer mir. Klar.
5 Tage später klagte sie mich wegen "Zerrüttung" aus meinem Haus und ich konnte im Garten in meinem Wohnwagen schlafen. Die Konten waren überzogen (geplündert) und dann gekündigt worden usw. usf.
Binnen kürzester Zeit habe ich alles verloren, am Schlimmsten ist das mit meinen Kindern. Und leider kann sie in D machen, was sie will. Das Jugendamt sagt ihr zwar, sie muss die Kinder zu mir schicken auf Besuch, sie hat aber das letzte Wort. Mal sind sie krank, dann im Schwimmkurs, dann bei einer Party eingeladen, dann bei der Oma auf Besuch. Meine Rechte sind vollkommen uninteressant.
Nun... man kann sich vorstellen, daß ich nach diesem Schock die ersten Wochen tot war. Ich war wie in Trance, ich weiß auch nicht mehr viel.
Verlustängste und was weiß ich alles. Anschließend habe ich versucht, alles zu regeln. Ging kaum.. wir hatten keine Gütertrennung, also gehörte ihr die Hälfte der Firma. Da wollte sie auch Geld, was gar nicht machbar war in diesen Zeiten. Also habe ich alles kontrolliert an die Wand fahren müssen. Bankrott. Beruflich und persönlich am Ende. Wwer denkt schon in guten Jahren an sowas, wenn man da vorher dran denken würde, hätte man keine 3 Kinder.
Anschließend, wie sozusagen NIX mehr da war, habe ich die Scherben aufgeräumt und zugesehen, was übrig ist und worauf man aufbauen kann.
Da ich eine Zeitlang GENAU für diese Probleme Dozent war, also Motivation, was tun nach einem Bankrott etc.pp. habe ich mich als erstes hingesetzt und Bilanz gezogen.
Was bleibt mir, was will ich, was kann ich, was kann ich noch erreichen, was wollte ich schon immer mal tun, neue Partnerin ja/nein usw...
Eines der wichtigsten Dinge ist die Liebe. Emotionen. Gefühle. Was ich nicht mehr wollte war so ein A******** wie meine Deutsche. Trampel gehören in die Wüste. Wenn ich früher sauer heimkam, dann sagte die dumme Kuh zu mir noch "was schaust denn so blöd"? Der Tag war gelaufen, das kann man sich vorstellen. Zuerst Zoff mit Kunden, dann die dumme Nuss mit ihrem "sensiblen" Gelaber.
Ich habe mich erinnert, daß ein Freund von mir eine Filipina hat und in deren Haus die Harmonie zuhause ist. Im wahrsten Sinne des Wortes. Er war früher auch a "Wuida", ein Wilder so wie ich. Aber zuhause war er sanft wie ein Lämbchen. Mausi und Schatzi und Bussi und killikillli... kaum zu glauben.
Wenn der heimkommt, da kann der noch so sauer sein und agressiv. Der kommt gar nicht zu Wort. "Mausi, haben de bese Männa dich geärgat. Komm, setz dich zu deine babe, ich bringe dich zu essen". Bussi hier und Bussi da, ein Bier, einen kurze Massage und der Abend ist gerettet.
DAS sind Weiber. Sorry. Der hat zuhause nix zu melden, man muss nicht glauben, daß das seine Sklavin ist. Das Gegenteil ist der Fall. LOL. Und das gefällt mir.
Nun, langer Rede kurzer Sinn: Ich wollte auch eine. Genau sowas.
Wie ich sie nun letztendlich kennengelernt habe, ist eine andere, lange Geschichte, aber, das will ich jetzt nicht erörtern.
Tatsache ist, wenn man wie ich über 40 ist, die Haare aus unerfindlichen Gründen am Kopf ausfallen und dafür am Hintern, am Rücken, aus den Nasenlöchern und Ohren wachsen, man Augenbrauen zupfen muss, der Waschbrettbauch aussieht, als hätte es das Waschbrett ETWAS verzogen, dann tut man() sich schwer mit neuen Bekanntschaften.
Was da noch übrig ist an passenden Frauen ist entweder geschieden, übriggeblieben, beziehungsgestört, Säufer, Karrieretussi, alleinerziehende Mama dreier Kinder, sieht aus wie Nachbars Stefford Terrier oder so ähnlich.
Tut mir leid. Vielleicht bin ich sexistisch. Aber ich nenne das: "Ich bin doch nicht blöd! Ich gebe nix mehr auf das Gelaber und die Denke von Otto Normalbürger. Lieber bin ich sexistisch und habe eine exotische bildhübsche 25-Jährige (das Bild links oben in der Ecke auf
http://4philippines.blogspot.com z.B. ist meine Frau oder auch alle Bilder auf
http://annalynforner.blogspot.com/ , bau ich grade, noch nicht fertig) als daß ich einen 45 Jahre alten Dragoner zu Hause habe. Wenn ich früher geschwitzt habe, hieß es, ich sähe aus wie eine Sau. Heute werde ich abgetrocknet. Wenn ich früher einen Kaffee wollte und auch nur in Ansätzen daran gedacht habe, meine Ex könnte den vielleicht machen, dann wurde ich angepflaumt. Heute brauch ich gar nicht daran denken, der steht schon da. Und 10000 Dinge mehr.
Das mag alles sexistisch sein. Aber ich sage, die deutschen Weiber sind sexistisch, die verstehen das Wort Emanzipation nicht. Die wollen als Beispiel nicht mehr Mitglieder heißen. Denn sie haben ja nichts zwischen den Beinen, also sind sie auch keine "Mit"glieder. Sie sind jetzt Mitfrauen. Sorry.. aber da frage ich mich schon. Sexistisch ist doch der, der bei Mitglieder an Männerschw*** denkt. Oder nicht?
Und wir wären Glieder, also männliche Geschlechtsteile, sie aber Frauen. Entweder heißen wir dann Mitmänner oder aber die Mit... das darf ich jetzt nicht schreiben, sonst werde ich gesperrt...
Nee, sorry.
Die Frage Filipina Ja oder nein oder warum stellt sich gar nicht. Sorry, aber das ist die falsche Frage, lieber Benz ;-). Die Frage lautet: Wie kann man verhindern, daß die deutschen Weiber abfärben. Flugrost solls ja auch geben. Oder "wie kommt man am Schnellsten zu einer".
So, jetzt hoffe ich, daß ich weder zensiert noch gesperrt werde und daß wenigstens irgendwer nachvollziehen kann, was ich für ein Gewäsch von mir gebe. Ein Plädoyer FÜR die Filipina ist zwangsläufig ein Feldzug gegen deutsche Frauen.
Greetings,
Yoyo
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