26 February 2006

Männer... und mehr

Auszug aus dem Kapitel: Wo finden, wenn nicht stehlen, Abschnitt: Männer... und mehr.

...Natürlich finden Sie auch Männer hier an dieser Stelle. Und die sind für uns durchaus interessant, auch wenn wir hetero veranlagt sind, wie ich mal annehme. Ich möchte Ihnen raten, sich mal die Profile der anderen Männer, Ihrer Konkurrenten sozusagen, anzusehen. Was Sie dort alles finden, schlägt dem Faß in vielerlei Hinsicht den Boden aus.

Da finden Sie, von positiven Beispielen angefangen, auch viele Dinge, die Ihnen als Mann mehr als peinlich sind. Wenn Sie eine Zeitlang schmökern, dann werden Ihnen viele der dort genannten Statements oder Forderungen so dermaßen absurd oder geschmacklos vorkommen, daß Sie sich schämen, auch als Mann geboren zu sein. Und hoffentlich schreiben Sie dann Ihr eigenes Profil anständig, denn wie man es nicht macht, sehen Sie ja hier.

Es ist immer eine gute Schule, sich die Dinge von außerhalb zu betrachten. Wenn man der einzig Nüchterne bei einer vollgetrunkenen Hochzeitsgesellschaft ist, dann werden Sie verstehen, was ich meine.

Hier ist, angefangen von notgeilen Typen, die das auch so formulieren, oder irgendwelchen Männern, die eine "sexuell sehr aktive" Filipina wünschen bis hin zu anderen eindeutigen Angeboten alles vorhanden. Alleine die Aufzählung der Charaktereigenschaften ist schon eine Lektüre wert.

Aber man kann natürlich auch die ein oder andere gute Idee für sein eigenes Profil abstauben. Natürlich sollten Sie schon bei der Wahrheit bleiben, aber wenn Sie sich mal in die Lage der Damen versetzen und versuchen, deren Gefühlswelt zu verstehen, dann können Sie schon diverse Formulierungen übernehmen oder andere von vornherein ausklammern. Wenn Sie beherzigen, was die Damen wollen, dann wissen Sie auch, welche (ungestellten) Fragen Sie zu beantworten haben.
Die tatsächliche "Schwanzlänge" wird keine Filipina interessieren, auch wenn viele Australier oder Neuseeländer das denken mögen. Doch wenn dem so wäre, dann wären die Japaner bereits ausgestorben. Dort sagt der Mann meines Wissens immer zu seiner Frau: "Schau mal, Schatz, 5 Zentimeter länger und ich wär ein König". Worauf Sie dann meist erwidert: "Ja, mein König. Und 5 Zentimeter weniger und Du wärst eine Königin".

Scherz beiseite. Sie vermitteln den Damen stattdessen besser glaubhaft unsere bzw. Ihre Werte wie Treue, Ehrlichkeit, Rechtschaffenheit, Zärtlichkeit, Fürsorge für die Familie, Familienmensch, mit beiden Beinen am Boden stehend, gesichertes Einkommen, langfristige Bindungsbereitschaft, ein "Fels in der Brandung",...!

Und Sie werden die besten Chancen haben. Wichtig ist in obigem Satz das kleine Wörtchen "glaubhaft". Da können Sie noch so hässlich aussehen, die inneren und nach außen gelebten Werte machen den Menschen aus. Und hier im Netz haben Sie die wirklich einmalige Möglichkeit, ausreichend Zeit zu haben, diese zu vermitteln.
Wenn Sie in der Disco sitzen, den Bauch raushängen lassen und die Glatze schön leuchtend poliert, dann haben Sie mit hunderten John Travolta-Typen zu konkurrieren. Da können Sie nur verlieren. Unterhalten kann man sich nämlich nicht, also worauf soll "frau" sonst auch achten?

Hier im Netz können Sie sicher sein, wenn die Dame IHR Profil liest, dann haben Sie zumindest für diesen einen Moment ihre ganze ungeteilte Aufmerksamkeit. Machen Sie das Beste draus. Sie können nur gewinnen.

Brautschau ist Werbung und Werbung ist Krieg. Wie Napoleon schon sagte: Einen Krieg gewinnt der zahlenmäßig überlegene Gegner. Zahlenmäßig überlegen heißt, es gewinnt der, der mehr Soldaten in die Waagschale zu werfen hat. In unserem Fall also Aussehen, Status, Geld, Ansehen, Charakter, Besitz, Alter, Sexualität uvm.
Leider sind viele Soldaten wie Charakter usw. eher Geheimwaffen, also nicht unbedingt auf Anhieb sichtbar. Und viele Soldaten haben auch einen psychologischen Effekt, man nennt das psychologische Kriegsführung. Aussehen, Status und Besitz z.B. sind solche Dinge. Oder warum sind Sie gehemmt, wenn Sie mit Ihrem Boss reden? Ist er ein besserer Mensch? Mit Sicherheit nicht, sonst wäre er nicht Boss.

Sie können also nur da gewinnen, wo sie mehr Soldaten haben. Und mehr Soldaten müssen Sie nicht insgesamt haben, sondern genau da, an jenem Punkt, an dem Sie angreifen. Wenn Sie natürlich mit 200 Soldaten übers offene Feld gegen 500 gut verschanzte Soldaten des Feindes angreifen, dann sind Sie schon selber schuld, wenn keiner Ihrer Soldaten an der Front oder der "Festung Frau" ankommt. Soll aufs reale Leben übertragen heißen, wenn Sie mit Hängebauch und Glatze gegen John Travolta angreifen, dann muss die Dame schon mit Blindheit geschlagen sein, oder aber John Travolta hatte gerade erst bei ihr verschissen.

Wenn Sie hingegen da angreifen, wo Sie zahlenmäßig überlegen sind, dann reichen Ihre 200 Soldaten an dieser Stelle vollkommen aus. Und zahlenmäßig überlegen sind Sie immer dann, wenn Sie die ungeteilte Aufmerksamkeit der Frau haben und KEIN weiterer Gegner in der Nähe ist, der Sie daran hindert, diese Festung zu erobern. Warum sonst gehen viele Männer mit ihrer Holden ins Kino? Weil Sie dann zwei Stunden baggern können, ohne daß ein Dritter sich einmischt. Außer vielleicht Rambo auf der Leinwand, aber dann sind Sie leider im falschen Film. Vielleicht wäre "Vom Winde verweht die bessere Wahl" und mit ihren tränenverquollenen Augen sieht sie vielleicht nicht, daß der Rhett Butler neben ihr leider Bierbauch und Glatze hat.

Genau diese Situation stellt auch Ihr Profil dar. SIE sind alleine da, für einen Moment. Und können sagen, was Sie wollen. Sie können natürlich nun schreiben: "suche sexuell sehr aktive Frau". Peng. Mit etwas Glück finden Sie eine, der das egal ist, was Sie da für einen Blödsinn loslassen. Vielleicht auch nur eine, die sich denkt, dem notgeilen Typen ziehen wir jetzt mal das Geld aus der Tasche - Sex sells, auch auf den Philippinen.

Sie können aber auch in ein Gespräch treten mit der Frau und Ihr Dinge sagen, die sie gerne hören will bzw. die tatsächlich auch Sinn machen. Dinge wie zusammen alt werden, gemeinsame Kinder, Zukunft gestalten, was auch immer. Tatsächliche Werte vermitteln und sich als netter Mensch mit gutem Charakter darstellen. Sie müssen nicht angeben, was Sie alles haben, können, tun, geleistet haben. Das sollten Sie ganz einfach außen vor lassen. Sie sind ganz einfach Sie, wenn man Sie liebt, dann wegen Ihrer tatsächlichen Werte. Reden Sie über normale Themen und über Partnerschaft, Liebe, Kinder, Arbeiten, was Sie erreichen wollen (bleiben Sie aber auf dem Teppich)...!

Wenn Sie drin sind in der Festung und zwar nun ohne Blut zu vergießen, dann reichen Ihre 200 Soldaten vollkommen aus, um die Festung gegen 500 anstürmende Feinde zu halten. Natürlich müssen Sie trotzdem verteidigen, soll heißen, sich schon um Ihre Frau kümmern. Viele Männer meinen, es reiche, wenn man die Festung erobert hat. Und gehen dann zum Feiern des Sieges über, während der Feind seine Soldaten heimlich und maskiert in die Festung schmuggelt und somit infiltriert.

Bleiben Sie also aufmerksam, liebevoll, zärtlich, treu, ..! Auch nach der Eroberung, dann hat kein Feind eine Chance und Sie bleiben Burgherr. Soll ich Ihnen ein Buch zum Thema schreiben...? Ich nehme als Titel für mich in Anspruch: "Wie man generalstabsmäßig die Festung Frau erobert"


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25 February 2006

Dieses Weblog ist die sogenannte "Buch-Site" zu unserem Buch "Filipinas - Heirat mit einem Engel aus den Philippinen", das gerade in Entstehung ist. Derzeit haben wir so knapp 220 Seiten fertig, so um die 100 werden noch hinzukommen bis zur Fertigstellung. Geplant ist, das Buch bis Ende Mai in die Bücherläden zu bringen. Natürlich fehlt noch das Korrekturlesen, das Lektorat und einiges mehr, deshalb dürfen Sie Rechtschreibfehler auch behalten, wenn Sie hier welche finden.

Hier links sieht man schon das Front-Cover.

Und hier ein Auszug aus dem vorläufigen Klappentext:


Sind Sie hässlich? Oder etwas klein? Etwas älter? Haben Sie keine Haare mehr auf dem Kopf? Ein Bäuchlein? Sind Sie geschieden und müssen Ihrer Ex einige hundert oder gar tausend Euro zahlen im Monat? Haben Sie vielleicht die Nase voll von den "starken" Frauen, die sich allabendlich in diversen Kneipen tummeln, auf der Suche nach dem nächsten "Lebensabschnittsgefährten"?
Sind Sie einfach nur schüchtern oder haben Sie den Zug verpasst und nun fehlt es Ihnen ganz einfach an Gelegenheiten, eine Partnerin kennen zu lernen?

Sitzen Sie nicht länger sinnlos in Kneipen rum oder verzweifelt alleine zu Hause vor dem Fernseher. Es gibt IHREN ganz persönlichen Engel. Da draußen. Doch warten Sie nicht länger auf ihn.

Nehmen Sie die Sache nun ganz einfach selbst in die Hand, vergessen Sie die deutschen Gepflogenheiten, pfeifen Sie auf die Meinung und Standesdünkel Ihrer Mitbürger und werden Sie stattdessen einfach nur glücklich.

Der Autor beschreibt anhand eigener Erfahrung und aus seiner sicherlich subjektiven Sichtweise des Scheidungsopfers "deutscher Mann", aber immer humorvoll und mit Blick über den Tellerrand, wie man eine Filipina kennenlernt, welche Gefahren und Fallstricke lauern und wie man Sie schließlich nach Deutschland bringen und heiraten kann.

Und das vorläufige unredigierte Vorwort wollen wir Ihnen auch nicht vorenthalten:

Vor nunmehr knapp 25 Jahren wollte ich bereits eine Frau aus den Philippinen heiraten. Ich muss vielleicht vorwegschicken, daß ich grundsätzlich auf Asiatinnen und diesen Frauentyp stehe, oder mich wie wahrscheinlich jeder Mann der Exotik nur sehr schwer entziehen kann. Haben Sie nicht auch Marlon Brando in "Die Schatzinsel" beneidet, als er diese exotische Blume in seinen Armen hielt? Diese asiatische Lilo Pulver? Also ich muss zugeben, ich war 1980 schon verzaubert. Irgendwie war ich damals aber noch nicht reif für die große Liebe oder diese letzte Konsequenz, die notwendig ist, eine Filipina zu heiraten. Denn der Weg ist manchmal arg mit Strapazen gepflastert, die da heißen Behörden, Ämter, Botschaften... stures deutsches Beamtentum eben. Und der Meinung der Mitbürger.

Kurze Zeit später dann kamen mir wieder einmal diverse Liebschaften in die Quere, mal mit mehr oder weniger Erfolg. Zwei, drei waren darunter, die sich auch über mehrere Jahre hinzogen. Bis ich dann vor 15 Jahren meine Ex-Frau kennenlernte. Irgendwie vermittelte sie mir, daß die deutschen Frauen doch ganz nett seien und es nur an uns Männern liege, wenn es nicht so klappt. Ich weiß nicht, ich glaubte ihr damals schon nicht, doch ich probierte es und heiratete sie. Wir haben nun 3 gemeinsame Kinder, eines aus erster Ehe meiner Frau, einen alten Bauernhof, den wir uns gemeinsam anschafften und so weiter. Was heißt haben... hatten... meine Frau reichte nach 14 gemeinsamen Jahren die Scheidung ein. Die beiden Kleinen sind 6 und 7 Jahre alt, die größere Tochter 11. Die Große aus erster Ehe, die ich sozusagen aufgezogen habe, ist nunmehr 17 Jahre.

Das heutige Scheidungsrecht lässt es Männern nur noch übrig, sich aufzuhängen. Oder zu zahlen, selbst am Rande des Existenzminimums dahinsiechend, damit die Frau die Kinder großziehen kann. Und sich mit ihrem Neuen einen schönen Lenz macht.

Daß der Mann die Kinder bekommt, was auch immer für Lebensumstände herrschen, ist so gut wie ausgeschlossen. Da kann man(n) jahrelang zuhause gearbeitet haben und die Frau war außer Haus, man kann der Bezugspunkt sein, der Ruhepol für die Kinder und die Frau ist die hysterische Schlampe - die Kinder kriegt die Frau. Man müsste ihr schon nachweisen, daß sie geistesgestört ist oder ähnliches.

Man kann sich vorstellen, wie man sich fühlt, wenn man wie ich mit 44 Jahren aus relativ heiterem Himmel vor den Trümmern seiner Existenz steht, die Frau alles kassiert, angefangen von den Kindern über den Hund bis hin zum gemeinsamen Bauernhof. Den man den Kindern ja schließlich nicht gut unterm Arsch weg verkaufen kann. Und wenn man den Hof trotzdem verkaufen will, heißt die Alternative, sie zieht 600 km weg. Mit den Kindern und natürlich erlaubterweise.

Das Leben ist sozusagen von einem Tag auf den Nächsten zu Ende. Zumindest denkt man das eine ganze Zeitlang. Man ist emotional am Ende. Alle Perspektiven, die man sich gemeinsam erarbeitet hat, sind plötzlich ausradiert. Die Altersrente - der Bauernhof - ist plötzlich weg. Die kleineren Kinder freuen sich schon, "wenn jetzt dann der Papa woanders wohnt, denn dann gibts ein eigenes Zimmer und einen eigenen Computer. Und Du kannst uns ja besuchen, Papa". Ja... nur von was... die gemeinsamen Konten hat sie vorher schon geplündert, die Bank dreht plötzlich den Geldhahn zu, alle Nachbarn beziehen Partei...

Kurz gesagt, man ist mit den Nerven am Ende und in einem desolaten Zustand. Ein paar Tage oder Wochen darf man das durchaus sein, das wird auch jeder verstehen.

Doch dann muss man nach vorne blicken und sich neue Ziele zu stecken. Es ist selten ein Schaden, wo nicht auch ein Nutzen dabei ist. Getreu diesem Motto muss man nach den Vorteilen suchen, die so eine Scheidung zweifelsohne auch hat. Haben Sie vielleicht wirklich eine hysterische Schlampe zu Hause? Eine, die unordentlich ist, dauernd brüllt? Die das Geld nicht zusammenhalten kann? Sie dürfen nicht in den Fußballverein, können mit 3 Kindern nicht reisen, nach der Arbeit haben Sie im Haushalt mitzuhelfen, was bei 4 Kindern ausarten kann uvm...? Sehen Sie, nun haben Sie ihre Ruhe. Die Kinder laufen Ihnen nicht davon, glauben Sie es mir. Die Beziehung wird viel enger, nur scheiden lassen müssen Sie sich und das Besuchsrecht regeln. Und die ganze Sache emotional aushalten, was nicht gerade einfach ist. Gerade das ahnungslose Kindergeplapper, aber woher sollen sie es denn auch besser wissen, geschweige denn verstehen.

Doch wenn man sich damit abgefunden hat, daß es nunmal so ist, heißt es einen Schlußstrich ziehen, zu retten, was zu retten ist und den Karren ansonsten kontrolliert und gebremst an die Wand fahren.
Anschließend geht es ans aufräumen und es gilt, das Beste aus der Situation zu machen.


Man muss sich eine Liste schreiben, was man hat (oder einem noch bleibt), was man will, was man schon immer tun wollte.
Eines der allerwichtigsten Dinge ist es, sich emotional neu zu binden. Es gibts nichts Besseres fürs eigene "Überleben" und alles zu verkraften, als sich eine neue Partnerin zu suchen. Hah... ich weiß, was Sie nun vielleicht denken: Eine neue Partnerin... in meinem Alter. Wo soll ich denn die finden?

Sehen Sie, und da kommt nun dieses Buch ins Spiel. Dieses Buch beschreibt, wo sie eine neue Partnerin finden, wie Sie sie kennenlernen, welche Hürden und Barrieren sich da auftun. Und glauben Sie mir: Sie können das auch. Es ist kein Problem. In 6 Wochen können sie 20 nette Girls zwischen 20 und 35 kennen, in 5 Monaten sind sie verliebt, in 10 Monaten neu verheiratet. Wenn Sie es nur wollen. Eine Perspektive, das ist es, was wir nach der Scheidung brauchen. Und ein Ziel, auf das wir zusteuern können. Und EINE mögliche Perspektive, ein neues Ziel will dieses Buch Ihnen aufzeigen.

Sie sind wahrscheinlich nicht glücklich alleine, sonst hätten Sie sich das Buch hier nicht gekauft. Aus welchen Gründen auch immer, geschieden, zu schüchtern, keine Gelegenheiten,... - brechen Sie auf. Der Weg ist das Ziel. Und der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt. Diese ersten Schritte sind hier ganz leicht, nur tun müssen Sie sie selbst. Ich kann Sie nur bei der Hand nehmen und Ihnen zeigen, wohin Sie die Füße zu setzen haben. Ich kann Ihnen nur sagen, daß diese Abenteuerreise vor Ihnen schon andere gemacht haben. Viele andere. Darunter auch ich.
Ich kann Ihnen nur sagen, daß Ihr Umfeld sich an den Kopf fassen wird. Viele werden Sie warnen, die auch einen Freund haben, dessen "Thailänderin" ihn nach zwei Jahren verlassen hat. Ja, gut möglich, ich habe auch ein paar Freunde, deren Frauen zusammen mit den 4 Kindern das Weite gesucht haben. Komischerweise hat nie jemand einen Freund, der mit seiner "Thailänderin" glücklich ist. Und komischerweise hat mich keiner gewarnt, als ich mit mehreren deutschen Frauen zuvor Partnerschaften eingegangen bin. Obwohl statistisch gesehen jede dritte deutsche Ehe geschieden wird, ich glaube sogar 45% aller Ehen, hat man mir nicht gesagt, "Du, Erwin, lass die Finger davon, ich hab da einen Freund der hat auch eine Deutsche geheiratet..."

Ich habe lange überlegt, ob ein Markt für dieses Buch besteht. Zu klein erschienen mir die Zahlen von derzeit ca. 40.000 Filipinas, die sich angeblich in Deutschland tummeln. Die Tendenz ist allerdings steigend und der Markt für Heiratswillige ist im Wachsen, wie ich gehört habe.
Nachdem ich dann noch gelesen habe, daß 8 Millionen Deutsche in den letzten 12 Monaten in einer Internet-Partnerbörse versucht haben, den Traumpartner zu finden, habe ich mich entschlossen, das Buch zu schreiben. Ich hoffe, alle Fragen zu Ihrer Zufriedenheit umfassend zu beantworten, sollte ich etwas vergessen haben, wäre ich Ihnen für etwaige spätere Auflagen oder weitere Kapitel auf der Website http://www.4filipina.de dankbar für jegliche Hinweise, Erfahrungsberichte, ...!

Sie erreichen mich per Mail immer unter 4filipina@gmx.de, auch per Mail. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Erfolg und ein glückliches Leben mit Ihrer Filipina. Sollten Sie aus München und Umgebung sein und heiraten (wollen) bzw. verheiratet sein mit einer Filipina, so melden Sie sich doch bei mir unter o.a. Mailadresse, Betreff "Münchner und Filipina". Da die Filipinas gerne mal was zu quatschen haben in Tagalog und fern der Heimat doch mal alleine sind, könnte sich da ja was entwickeln.

Herzlichst, Ihr

Erwin Forner


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01 February 2006

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